Künstliche Intelligenz und ChatGPT – Wie bleiben Sie zukunftsfähig?
Kaum ein Thema ist aktueller: Künstliche Intelligenz und ChatGPT. Aber was können die Tools und wie schaffen es Unternehmen, den Trends zu folgen?
Sie ist in aller Munde – für immer mehr Bereiche wird künstliche Intelligenz genutzt. Vor allem die Medienbranche baut bereits auf entsprechende Tools. Das bedeutet ein Umdenken – denn den klassischen Journalismus, wie wir ihn kennen, wird es in Zukunft wohl in anderer Form geben. Dabei steht künstliche Intelligenz zum momentanen Zeitpunkt noch nicht in Konkurrenz mit menschlichen Journalistinnen und Journalisten: Dafür ist die Technik noch zu wenig ausgereift. Und doch nutzen schon zahlreiche Medienhäuser Artificial Intelligence – als effiziente Unterstützung beim Erstellen von Inhalten.
GPT in der Kommunikation
Der Generative Pre-Trained Transformer (GPT) ist eine hochentwickelte neuronale Netzwerkarchitektur, die zum Trainieren grosser Sprachmodelle (LLMs) verwendet wird. Sie nutzt umfangreiche Mengen an öffentlich zugänglichem Internettext, um menschliche Kommunikation zu simulieren. Dank GPT-basierter LLMs sind Computer in der Lage, Aufgaben wie beispielsweise Textzusammenfassungen, maschinelle Übersetzungen, Klassifizierungen und Code-Erstellung zu übernehmen. GPT ermöglicht auch die Entwicklung von konversationeller künstlicher Intelligenz – also Tools, die wie richtige Menschen in der Lage sind, auf Fragen zu antworten. Das sorgt nun für einen Wettlauf der Giganten: Google und Microsoft überbieten sich mit entsprechenden KI-Diensten. Wir verfolgen die Produkte gespannt – und filtern die optimalen Lösungen für die Publishing-Branche.
Dennoch wirft künstliche Intelligenz kritische Fragen auf: Inwieweit sind Journalistinnen und Journalisten in der Zukunft ersetzbar? Wie schaffen es Medienhäuser, den Trends zu folgen und Artificial Intelligence sinnvoll und zeitgemäss zu nutzen? Wie können Kosten überschaubar gehalten werden?
Zukunftsfähig mit Content First und AI
Künstliche Intelligenz sorgt jetzt schon für ein optimiertes Nutzerverhalten. So bekommen die User verschiedener Newsportale genau das angezeigt, wofür sie sich interessieren. Und auch den Journalistinnen und Journalisten ist das Tool eine Unterstützung. Sei es beim Transkribieren und Übersetzen, bei der Auswahl von Fotos oder der Ergänzung von Schlagwörtern bis hin zur automatisierten Generierung von Texten. Die Technologie wächst – zuletzt hat Google seinen Chat-GPT Konkurrenten Bard vorgestellt. Dieser kann Fragen von Nutzern beantworten und ganze Gespräche führen.
Doch was bedeutet das für Unternehmen? Wie sieht die Zukunft in Medienhäusern aus? Sabrina Meier, Head of Business Analysis and Strategy, erklärt im Interview mit persönlich.com – dem Online-Magazin für Entscheider und Meinungsführer:
«Das Thema ist omnipräsent, das merken wir auch bei Anfragen und im Austausch mit Kunden und Interessenten. In der Schweiz und im benachbarten Ausland.»
Und das bedeutet auch Veränderungen im Bereich der Redaktionssysteme. Denn diese können heute mehr als noch vor fünf Jahren:
«Content First statt Print First, weil sich die Anforderungen und Arbeitsabläufe stark verändert haben. Weg vom Ansatz, dass in erster Linie eine Zeitung produziert wird, hin zum Ansatz, dass es primär um die Erstellung eines Inhaltes geht, der dann auf verschiedenste Kanäle ausgespielt wird. Und da haben sich insbesondere neue Möglichkeiten der digitalen Formen und nahtlose Ausspielungsmöglichkeiten aufgetan.»
Einen Schritt voraus – Der Publishing Circle der a&f systems
Auf nahtlose Ausspielungsmöglichkeiten hat sich auch die a&f systems fokussiert. Mit dem Publishing Circle bieten wir einen ganzheitlichen Workflow, der auf das langjährige Praxis-Wissen der a&f, Automatisierung und künstliche Intelligenz setzt. Dieser basiert einerseits auf den zukunftsträchtigen und bei zahlreichen Medienhäusern bereits erfolgreich eingesetzten Lösungen von SPRYLAB, andererseits auf den WoodWing-Modulen. Dieser Lösungsansatz wird unseren Kunden exklusiv zur Verfügung gestellt und deckt die Bedürfnisse vor allem im digitalen Bereich hervorragend ab.
Denn Publizieren ist mehr als «fire and forget». Durch den Publishing Circle wird ein Beitrag für sämtliche Kanäle geplant und medienneutral geschrieben. Künstliche Intelligenz unterstützt die Erstellung von Inhalten optimal. Das Ausspielen sowohl in sämtliche digitale Kanäle als auch nach Print kann ohne Copy-and-Paste erreicht werden. Das System meldet anhand von vordefinierten Werten zurück, wie die Performance eines Artikels auf der Webseite ist. Oder wieviele Likes eine Geschichte auf einem Social-Media-Kanal bekommen hat. Durch die Auswertungen der Analysen erkennt die Redaktion, welche Geschichten besonders gut ankommen und kann dies in der Planung erneut berücksichtigen.
Sind Sie interessiert, mehr über KI, ChatGTP und den Publishing Circle zu erfahren? Wollen Sie durch Prozess-Automatisierung Kosten senken und Ressourcen gezielt für redaktionelle Inhalte einsetzen? Dann sind Sie bei uns genau richtig!
Wir beraten Sie gerne umfassend und tauchen gemeinsam mit Ihnen in die Welt der künstlichen Intelligenz ein.
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